Cannabinoide sind chemische Bestandteile einer Cannabispflanze, die Einfluss auf unser mentales und körperliches Befinden haben. Sie wirken auf unser körpereigenes Endocannabinoid-System, welches Teil unseres Nervensystems ist. Denn unser Körper stellt ähnliche Substanzen her, die sogenannten Endocannabinoide. 

Wie viele Cannabinoide enthält eine Hanfpflanze?

THC und CBD sind wohl die bekanntesten Cannabinoide, die beim Anbau und Wachstum der Hanfpflanze entstehen. Nach aktuellem Stand sind mehr als 100 verschiedene von ihnen wissenschaftlich belegt. Cannabinoide wirken am besten im Team, der sogenannte Entourage-Effekt.

Unten findest du eine Liste mit den bekanntesten Cannabinoiden der Hanfpflanze:

  • THC (Tetrahydrocannabinol)
  • THCA (Tetrahydrocannabinolsäure)
  • THVC (Tetrahydrocannabivarin)
  • CBDA (Cannabidiolsäure)
  • CBD (Cannabidiol)
  • CBVD (Cannabidivarin)
  • CBC (Cannabichromen)
  • CBN (Cannabinol)
  • CBG (Cannabigerol)
  • CBGA (Cannabigerolsäure)
  • CBL (Cannabicyclol)