CBD gegen Rückenschmerzen
Disclaimer:
Falls du dich fragen solltest, ob CBD Öl gegen Rückenschmerzen helfen kann, hier ein kleiner Hinweis:
CBD Öl ist, anders als medizinisches CBD, das in Studien zur Anwendung kommt, in Deutschland als Kosmetikum zugelassen. Da es per Gesetz nicht als Nahrungsergänzungsmittel angeboten werden darf, sollte es nicht geschluckt werden. In anderen Ländern wie Großbritannien hingegen, ist CBD bereits als Nahrungsergänzungsmittel erlaubt und darf konsumiert werden. Um Verwechslungen zu vermeiden, weisen wir explizit darauf hin, dass sich unsere Aussagen auf CBD im Allgemeinen und nicht auf einzelne Öle oder Produkte beziehen.
Zur Rechtslage von CBD im Heilmittelwerbegesetz:
Es gibt zahlreiche Studien, die Hinweise darauf geben, dass CBD über unterschiedliche therapeutische Eigenschaften verfügt und bei vielen Beschwerden eine Unterstützung bieten kann. Da Cannabidiol derzeit unter das Heilmittelwerbegesetz fällt, dürfen wir an dieser Stelle keine Heilversprechen abgeben. Ebenfalls möchten wir darauf hinweisen, dass es sich bei unseren Produkten nicht um medizinische Präparate handelt.
Was tun bei Rückenschmerzen? Diese Frage ist keine Seltenheit. Tatsächlich sind 80 Prozent aller Erwachsenen im Laufe ihres Lebens von Rückenbeschwerden betroffen. Die Schmerzen können so stark sein, dass sie die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Liegen, Sitzen und Gehen – das alles kann durch Rückenprobleme zur Qual werden. Deshalb soll dieser Artikel darüber aufklären, wie die Beschwerden entstehen, und welche Maßnahmen helfen können. Außerdem geht der Artikel der Frage nach, ob CBD gegen Rückenschmerzen helfen kann.
Was steckt hinter spezifischen Rückenschmerzen?
Wie entstehen Bandscheibenvorfälle?
Was sind unspezifische Rückenschmerzen?
Rückenschmerzen lindern: Welche Behandlung?
Rückenschmerzen: Wann zum Arzt?
Rückenschmerzen gezielt vorbeugen
Schmerzlinderung ohne Schmerzmittel
Schmerzzustände können psychische Auslöser haben
Rückenschmerzen lindern mit CBD?
Die Ursache von Rückenschmerzen ist gar nicht so leicht zu identifizieren und bleibt häufig unbekannt. Dennoch ist es wichtig, sich auf die Suche nach den Auslösern zu machen, um ernsthafte Erkrankung ausschließen zu können. Auf die Untersuchungsergebnisse abgestimmt, können dann verschiedene Behandlungsmethoden, wie zum Beispiel eine gezielte Schmerztherapie, zum Einsatz kommen, um eine effektive und langfristige Linderung von Rückenschmerzen zu erzielen.
Was steckt hinter spezifischen Rückenschmerzen?
In der Regel lassen sich Rückenschmerzen nicht auf spezifische Gründe zurückführen, in manchen Fällen können sie aber dennoch Anzeichen für eine strukturelle Schädigung oder ernst zu nehmende Erkrankungen sein. Als spezifische Ursachen gelten unter anderem:
- Verengung des Wirbelkanals
- Tumore oder Metastasen an der Wirbelsäule
- Knochenbruch am Wirbelkörper
- Bechterew-Krankheit
- Akuter Bandscheibenvorfall
Im Gegensatz zu den anderen hier aufgeführten Krankheiten kommt ein Bandscheibenvorfall relativ häufig vor. Etwa ein bis fünf Prozent aller Menschen leiden in ihrem Leben einmal daran.
Oftmals kommt es auch zu einer Ischialgie – im Volksmund „Ischias“ genannt. Das sind Schmerzzustände, die ihre Ursachen im Rücken haben und über ein oder beide Beine bis in den Fuß ausstrahlen. Dazu können Schmerzen im Gesäß und – in seltenen Fällen – Taubheits- und Lähmungserscheinungen auftreten. Letzteres kann auf eine gefährliche Nervenschädigung hinweisen und sollte ärztlich abgeklärt werden.
Wie entstehen Bandscheibenvorfälle?
Meist sind sie die Folge von Verschleißerscheinungen, die für gewöhnlich im Alterungsprozess entstehen. Die Bandscheiben liegen zwischen den Wirbelkörpern und dienen als eine Art Stoßdämpfer für die Wirbelsäule. Wenn der weiche Gallertkern der Bandscheibe verrutscht, werden die Wirbel nicht mehr richtig abgefedert und das Bandscheibengewebe kann auf einen Nerv im Rückenmark drücken. Das kann äußerst schmerzhaft sein.Charakteristisch für diese Krankheit ist, dass die Schmerzzustände auf andere Körperbereiche ausstrahlen. Besonders häufig entsteht ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule (LWS), weil dort die Belastung am größten ist.
Was sind unspezifische Rückenschmerzen?
Wenn im Bereich des Rückens keine strukturellen Schädigungen vorliegen und keine eindeutige, behandelbare Ursache gefunden werden kann, sprechen Expert:innen von unspezifischen Kreuzschmerzen. Das heißt aber nicht, dass es bei dieser Form keine Einflussfaktoren gibt, die Rückenprobleme entstehen oder begünstigen lassen. Unter anderem gehören dazu:
- Bewegungsmangel
- Schwache Rumpf- und Rückenmuskulatur·
- Muskelverspannungen
- Falsche Körperhaltung bzw. Fehlbelastungen durch langes unbewegliches Sitzen, einseitige oder schwere körperliche Arbeit
- Psychischer Druck wie Stress, Ängste oder Depressionen
- Veränderungen in der Schmerzwahrnehmung im zentralen Nervensystem
- Kälte
- Familiäre Veranlagung
Übrigens: Etwa 85 Prozent aller Rückenschmerzen werden als unspezifisch beschrieben. Aber auch wenn die Probleme nicht durch eine Krankheit hervorgerufen werden, sie können dennoch das Leben und Wohlbefinden stark einschränken.
Symptome von Rückenschmerzen
Prinzipiell können alle stützenden Anteile des Rückens schmerzen. Dazu gehören die
- Wirbelkörper
- Gelenke
- Bandscheiben
- Bänder
- Muskeln
Besonders häufig betroffen ist die Lendenwirbelsäule. Schmerzen, die im Rückenbereich zwischen Hüfte und Rippensatz entstehen, werden unter dem Lendenwirbelsäulensyndrom (LWS-Syndrom) zusammengefasst. Tritt ein Schmerzzustand sehr plötzlich auf, kann es sich um einen „Hexenschuss“ (Lumbago) handeln. Dieser sorgt zwar für heftige, aber meist nur kurz andauernde Schmerzzustände und kann demnach den akuten Rückenschmerzen zugeordnet werden. Dauern diese länger als sechs Wochen an oder treten wiederholt auf, sprechen Ärzt:innen von chronischen Schmerzen.
Rückenschmerzen lindern: Welche Behandlung?
Die universelle Behandlungsmethode gibt es nicht. Welche Methode für eine Linderung von Rückenproblemen sorgt, ist von Person zu Person verschieden und von dem Auslöser abhängig. Bei der Rückenschmerztherapie wird vor allem auf das Zusammenspiel verschiedener Ansätze gesetzt. Diese kann beispielsweise aus einer Physiotherapie und Medikamenten bestehen.
Wenn ernste Krankheiten ausgeschlossen werden können, sollte neben der Entwicklung von Strategien zur akuten Schmerzlinderung, auch an die Schmerzvorbeugung gedacht werden.
Rückenschmerzen: Wann zum Arzt?
Ein erster wichtiger Schritt in der Behandlung von Rückenschmerzen: Mögliche Krankheiten ausschließen. Spätestens dann, wenn der Schmerz im Rücken länger als drei Monate andauert, sollte ein Arzt oder eine Ärztin aufgesucht werden. Auch wenn die Schmerzen besonders stark ausfallen oder die folgenden Symptome auftreten, sollte der Arztbesuch nicht länger aufgeschoben werden:- Kribbeln oder Gefühlsstörungen in den Gliedmaßen
- Lähmungserscheinungen
- Blasen- oder Darmfunktionsstörungen
- Fieber
- Unerklärliche Gewichtsabnahme
- Morgensteifigkeit
Rückenschmerzen gezielt vorbeugen
Rückenschmerzen werden häufig durch bestimmte schädigende Verhaltensweisen und Angewohnheiten ausgelöst. Der Alltag vieler Menschen ist von langem Sitzen, wenig Bewegung und einem stressigen Tagesablauf gekennzeichnet. Genau in diesem Lebensstil kann die Ursache für den schmerzenden Rücken liegen.
Wenn die Beschwerden dann auftreten, führt das bei vielen Betroffenen dazu, sich gar nicht mehr zu bewegen – aus Angst, die Probleme zu verschlimmern. Eine Schonhaltung ist aber der falsche Weg. Regelmäßige Bewegung ist nämlich eine der wichtigsten Voraussetzungen, um Rückenschmerzen vorzubeugen und zu lindern.
Leichte sportliche Betätigung wie Spazieren gehen, Schwimmen oder Radfahren lässt sich auch gut in einen stressigen Alltag integrieren. Außerdem empfehlen sich Yoga-, Pilates- oder Dehnübungen, um verspannte Muskeln zu lockern und Bauch-, Becken- und Rückenmuskulatur zu kräftigen.
Schmerzlinderung ohne Schmerzmittel
Schmerzmittel wie Paracetamol oder nicht-steroidale Antirheumatika (z. B. Ibuprofen) können bei akuten Schmerzen und Entzündungen eine schmerzlindernde Wirkung haben. Aber die Einnahme von Schmerzmitteln ist keine dauerhafte Lösung – insbesondere dann nicht, wenn der Rückenschmerz häufiger auftritt. Denn Schmerzmittel können schwerwiegende Nebenwirkungen auslösen, wenn sie dauerhaft eingenommen werden.
Viele Menschen setzen daher lieber auf einen natürlichen Therapieansatz. Eine Alternative zu Schmerztabletten können sogenannte passive Behandlungsmöglichkeiten sein. Zur Anwendung können beispielsweise Massagen, Akupunktur oder osteopathische Behandlungen kommen. Physiotherapeut:innen oder Osteopath:innen haben die Möglichkeit, Blockaden, Verspannungen oder Verhärtungen der Wirbelsäule und Rückenmuskulatur zu lösen.
Hilfe bei akuten Schmerzanfällen gelingt durch eine Wärmetherapie, zum Beispiel mit einer Wärmflasche oder Wärmepflastern.
Ein effektiver Tipp bei akuten Rückenschmerzen ist außerdem die Stufenlagerung: Dabei legen sich Betroffene in Rückenlage auf den Boden und platzieren ihre Füße auf eine erhöhte Fläche, sodass Unter- und Oberschenkel einen 90 Grad Winkel bilden. Dadurch entspannt sich die Rückenmuskulatur.
Schmerzzustände können psychische Auslöser haben
Rückenbeschwerden können nicht nur eine körperliche Ursache haben, auch die psychische Verfassung ist ein entscheidender Einflussfaktor. Stress oder seelische Probleme können den Rückenschmerz nicht nur auslösen, sondern auch verstärken. So kann bei einer Chronifizierung ggf. eine kognitive Verhaltenstherapie helfen. Aber auch Achtsamkeits- und Entspannungsübungen können dabei helfen, im alltäglichen Leben entspannt und im Einklang mit seinem Körper zu bleiben.
Rückenschmerzen lindern mit CBD?
Bevor es um die Beantwortung der Frage geht, ob CBD gegen Rückenschmerzen helfen kann, hier eine kurze Einführung zum Thema Cannabidiol (CBD).
Cannabidiol (CBD) ist ein sogenanntes Cannabinoid aus der Hanfpflanze. Im Grunde handelt es sich hierbei um eine chemische Substanz, die der Hanf unter anderem zum eigenen Schutz vor Fressfeinden oder Bakterien bildet. Dabei kann die Hanfpflanze über 100 verschiedene Cannabinoide bilden, darunter auch das bekannte Tetrahydrocannabinol (THC) mit seiner berauschenden Wirkung. CBD entfaltet hingegen keine berauschende Wirkung.
Gelangen Cannabinoide wie CBD in den menschlichen Körper, interagieren sie mit den Cannabinoidrezeptoren, die zum Endocannabinoid-System gehören. Dieses Endocannabinoidsystem ist ein Teil des Nervensystems und an zahlreichen Prozessen beteiligt, wie zum Beispiel dem Schmerzempfinden oder an den Emotionen beteiligt. Insofern ist es durchaus denkbar, dass die Einnahme von CBD das Endocannabinoid-System so beeinflusst, dass die Rückenschmerzen erträglicher werden.
CBD gegen Rückenschmerzen: Was sagen Studien?
Laut Angaben von Forscher:innen könnte Cannabidiol (CBD) die Schmerzsignale und -wahrnehmung bei Kreuzschmerzen verändern. Erfahrungen hätten gezeigt, dass CBD die Schmerzwahrnehmung und
Ängste verringern kann. Da es jedoch noch keine qualitativ hochwertigen Studien gebe, um die Wirkung von CBD eindeutig zu belegen, seien weitere Untersuchungen notwendig.
Da CBD eine entzündungshemmende Wirkung entfalten kann, legen einige Studien nahe, dass CBD beispielsweise bei entzündungsbedingten Schmerzzuständen zur Anwendung kommen könnte. In zwei Patientenberichten heißt es, dass eine transdermale CBD-Creme (400mg) schmerz- und entzündungshemmende wirken konnte.
CBD-Produkte bei Rückenleiden
Das CBD-Öl ist sicherlich das bekannteste CBD-Produkt, das sich äußerst großer Beliebtheit erfreut. Allerdings wird das frei käufliche CBD-Öl nicht in Studien angewendet, da es je nach Hersteller eine unterschiedliche Qualität aufweist. Um die Wirkung von CBD (Cannabidiol) zu untersuchen, verwenden Forscher:innen ausschließlich medizinisches CBD in pharmazeutischer Qualität oder aber synthetisches CBD – und das auch in einer sehr hohen Dosierung, die mit normalem CBD-Öl nicht erreichbar ist.
Dennoch ist anzunehmen, dass ein qualitativ hochwertiges CBD-Öl positive Effekte verursachen kann. Da nur selten milde Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Mundtrockenheit, Benommenheit oder niedriger Blutdruck, auftreten, könnte es ein nebenwirkungsarmes, alternatives Mittel zu Schmerzmitteln sein. Da jedoch zwischen CBD und Medikamenten Wechselwirkungen auftreten können, sollte die Einnahme vorab mit einer Ärztin oder einem Arzt besprochen werden.
Zum Testen von CBD Ölen bieten wir dir eine CBD Probiergröße oder ein CBD Massageöl an.
Fazit: CBD bei Rückenschmerzen
Bei Problemen im Rückenbereich können unterschiedliche Auslöser infrage kommen. Deshalb sollte dies stets ärztlich abgeklärt werden. Viele Betroffene suchen einen Ausweg aus dem Schmerz und probieren verschiedensten alternativen Methoden, wie zum Beispiel Akupunktur, Akupressur oder Osteopathie, aus. Auch mit dem einen oder anderen Wirkstoff aus der Natur machen einige positive Erfahrungen.
Eine weitere Alternative stellt das CBD-Öl dar. Denn CBD kann entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften besitzen und das Schmerzempfinden verändern. Da die Qualität der CBD-Produkte enorm schwanken kann, sollte immer ein Auge auf den Hersteller und die Herstellungsweise geworfen werden. Ein seriöser Hersteller gibt über seine CBD-Produkte ausführlich Auskunft. Hierzu gehört auch das Schweizer Unternehmen ALPINOLS.
FAQ
Was sollte man bei Rückenschmerzen nicht tun?
Auch wenn vielen Betroffenen bei Kreuzschmerzen eher nach Bettruhe als nach Sport ist: Liegen keine
ernsthaften Erkrankungen vor, ist eine Schonhaltung kontraproduktiv. Für eine gute Rückengesundheit sollte längeres Sitzen, wie es beispielsweise typisch für den Alltag im Büro ist, vermieden werden. Denn dadurch ist die Muskulatur einer großen, einseitigen Belastung ausgesetzt. Auch beim Schlafen kann einiges falsch gemacht werden. Ein rückenschädigendendes Bett oder die falsche Schlafposition können den Schmerz im Rücken verschlimmern.
Was tun um Rückenschmerzen zu lindern?
Für die Entspannung im Rückenbereich und Schultern sorgen Wärme (z. B. mit einer Wärmflasche) und rückenschonende Übungen. Ein guter Tipp, um akute Schmerzen kurzfristig zu lindern, ist die Stufenlagerung. Hierbei wird sich in Rückenlage auf den Boden und die Beine in einem 90 Grad Winkel auf eine höher gelegene Fläche wie dem Bett oder einem Stuhl gelegt. Weitere wirksame Maßnahmen sind regelmäßige Übungen, um die Rückenmuskeln zu stärken, sowie Entspannungsübungen, die das Gemüt beruhigen und so zur Gesundheit des Rückens beitragen.
Welche Bewegung ist gut bei Rückenschmerzen?
Um chronischen und akuten Rückenschmerzen entgegenzuwirken, ist eine der hilfreichsten Maßnahmen regelmäßige sportliche Betätigung. Gut dafür geeignet sind beispielsweise rückenschonende Bewegungen beim Nordic Walking, Schwimmen oder Fahrradfahren. Außerdem können Übungen durchgeführt werden, die die Muskulatur des Rückens stärken.
Wie entspannt man den unteren Rücken?
Abhilfe versprechen regelmäßige Dehnübungen. Dadurch werden Verspannungen und Verkürzungen im Rückenbereich gelöst und vorgebeugt. In einer simplen Übung können sich Betroffene auf den Boden legen – die Arme neben dem Körper, die Beine sind ausgestreckt. Die Handrücken berühren den Boden und die Innenflächen zeigen zur Decke, sodass eine Dehnung im unteren Bereich des Rückens spürbar wird. Wichtig ist hierbei, auch auf eine regelmäßige Atmung zu achten.
ALPINOLS Autorin: Alexandra Latour
Nach einer zehnjährigen freiberuflichen Autorinnentätigkeit für renommierte Gesundheitsportale und Online-Magazine übernahm Alexandra Latour im Jahr 2017 die stellvertretende Redaktionsleitung von Leafly Deutschland, eines der bekanntesten Informationsportale zum Thema Medizinalcannabis. Nach Schließung der deutschen Niederlassung von Leafly war sie weiterhin als Medizinredakteurin und Beraterin in der Cannabis- und CBD-Branche tätig und übernimmt als Chefredakteurin einer Agentur die Qualitätsprüfung von hochwertigem Content zu den Themen medizinisches Cannabis und CBD.